Ludwig-Hoffmann-Grundschule

Berlin | Friedrichshain-Kreuzberg

Lebenskunde / Religion

Lebenskunde

Humanistische Lebenskunde ist ein freiwilliges, werteorientierendes Unterrichtsfach. Es steht in der Tradition der europäischen Aufklärung, der antiken Philosophie und hat Menschenrechte als Bezugspunkt.
Wir wollen im Lebenskundeunterricht unseren Teil dazu beitragen, die Schülerinnen und Schüler in die Lage zu versetzen, ihr Leben verantwortungsvoll und selbstbestimmt in die Hand zu nehmen.
Lebenskunde ist offen für alle Schülerinnen und Schüler, ob sie religiös oder weltanschaulich gebunden sind oder nicht.

  • Wie leben und wie lebten Menschen? Was denken Menschen und wie kommen sie darauf?
  • Wie wollen wir leben? Wie unterstützen wir andere?
  • Wie ist das mit der Gerechtigkeit?
  • Wie unterscheiden wir richtiges Handeln von falschem?
  • Warum verhalten sich einige Menschen böse? Wer sagt, was richtig ist?
  • Was können wir selbst entscheiden und beurteilen?
  • Was ist wichtig in meinem Leben?

 

Um diese und ähnliche Fragen geht es im Lebenskundeunterricht.
Wir eröffnen den Kindern Möglichkeiten, sich selber und andere besser kennen zu lernen und zu respektieren, schaffen Gelegenheiten, in denen die Gleichwertigkeit und die Verschiedenheit von Menschen erfahrbar werden.
Wir fordern die Schülerinnen und Schüler auf, sich ihre eigenen Gedanken zu machen. Sie lernen ihre Vernunft einzusetzen , Meinungen zu begründen, ihre Dialogfähigkeit wird erhöht und sie reflektieren, dass Handeln wie auch Nicht-Handeln Folgen hat.

Den jeweiligen Altersstufen entsprechend hören die Kinder Geschichten, betrachten und lesen Bilderbücher, diskutieren im Kreis oder in Kleingruppen, entwickeln Rollenspiele, malen, zeichnen, lesen, basteln, schreiben, lernen mit allen Sinnen.

Religion

religion

Liebe Eltern, der Berliner Religionsunterricht ist ein freiwilliges Angebot, das weder kirchliche Zugehörigkeit voraussetzt noch zum Ziel hat. Er richtet sich grundsätzlich an alle, d.h. er setzt auch keine religiöse Überzeugung voraus. Er versteht sich als zusätzliches Bildungsangebot und Orientierungshilfe für die Schülerinnen und Schüler. Die Fragen der Kinder und ihre eigenen Vorstellungen und Bilder von Gott finden einen großen Raum  im Unterricht. Darüberhinaus lernen sie Geschichten kennen, die zum Grundbestand unserer Kultur gehören. In ihnen geht es immer auch um allgemeinmenschliche Probleme, die den Kindern schon aus ihrem Alltag vertraut sind. Es sind Geschichten, die helfen leben zu lernen.
Indem der Religionsunterricht die Kinder mit den großen Weltreligionen bekannt macht, leistet er einen wichtigen Beitrag zur Förderung der interkulturellen Toleranz.  Ziel ist die Ermöglichung des Erwerbs von religiöser Kompetenz, die dazu befähigt, mündig und verantwortlich zu religiösen Themen Position beziehen zu und insofern die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit in ihrer positiven und negativen Funktion wahrnehmen zu können.“ (Rahmenlehrplan für den Ev. Religionsunterricht, 2007, S. 10)

Ludwig Hoffmann

Ludwig_Hoffmann

(geboren am 30.07.1852 in Darmstadt, gestorben am 11.11.1932 in Berlin), war ein deutscher Architekt und Stadtbaurat in Berlin.
Er erhielt seine Ausbildung an der Kunstakademie Kassel und der Berliner Bauakademie.

Seine Karriere begann in der 1880er Jahren mit dem Sieg beim Wettbewerb für das Reichsgerichtsgebäude in Leipzig gemeinsam mit Peter Dybwad.

1896 wurde Ludwig Hoffmann Stadtbaurat in Berlin und prägte 28 Jahre lang mit zahlreichen öffentlichen Bauten die Architektur der Hauptstadt. Unter seiner Aufsicht entstanden 111 Anlagen mit insgesamt weit über 300 Einzelbauten. Er gewann bald auch einigen Einfluss auf das gesamte deutsche Baugeschehen, zum Beispiel als Jurymitglied in vielen Architekturwettbewerben. 1906 wurde er mit dem Titel „Geheimer Baurat“ ausgezeichnet und erhielt die Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Darmstadt. Im selben Jahr wurde er als ordentliches Mitglied an die preußische Akademie der Künste berufen.

1917 erhielt er einen weiteren Ehrendoktortitel von der Technischen Hochschule in Wien. Als er 1924 in den Ruhestand trat, verlieh ihm die Stadt Berlin ihre Ehrenbürgerwürde. Seinen Namen tragen heute die von ihm gebaute „Ludwig-Hoffmann-Grundschule“ in der Lasdehner Straße in Friedrichshain, das „Ludwig-Hoffmann-Krankenhaus“ in Pankow sowie die „Ludwig-Hoffmann-Brücke“. In Leipzig-Sellerhausen ist eine Straße nach ihm benannt.

Werke

  • Reichsgerichtsgebäude in Leipzig (1888-1895)
  • Rudolf-Virchow-Krankenhaus in Berlin (1899-1906)
  • Märkisches Museum in Berlin (1901-1907)
  • Altes Stadthaus in Berlin (1902-11)
  • Pergamonmuseum in Berlin (1910-1930) (nach Entwurf von Alfred Messel)
  • Heilanstalten in Berlin-Buch
  • diverse Schulbauten, Feuerwachen etc.
  • Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain
  • Feuerwehrbrunnen
  • Möckernbücke
  • Stadtbad Kreuzberg
  • Stadtbad Oderberger Straße
  • Umgestaltung des Friedhofs der Märzgefallenen
Bauten Hoffmanns
Spuren Hoffmanns in Berlin: Märchenbrunnen, Stadtbad Oderberger, Märkisches Museum, Altes Stadthaus, Roßbrücke an der Fischerinsel

Fipp e.V. – Schulsozialarbeit*

*Die redaktionelle Verantwortung dieser Seite liegt bei Fipp e.V..

Unsere Ziele

Die schulbezogene Jugendsozialarbeit des Fipp e.V. in der Ludwig-Hoffmann-Grundschule begleitet, unterstützt und fördert Kinder in ihrem
Schulalltag und bietet Schutz- und Freiräume zum Lernen, zum Ausprobieren und zum Spielen. Ziele sind die Stärkung der Gesamtpersönlichkeit der Kinder und die Förderung des Gruppenzusammenhaltes.
Die Angebote richten sich an alle Kinder und Eltern/Sorgeberechtigte der Ludwig-Hoffmann-Grundschule sowie alle Pädagog*innen.

Die Wertschätzung von Vielfalt, Toleranz sowie Partizipationstehen im Mittelpunkt unserer Arbeit.

Zusammenarbeit mit Eltern und Familien

  • Wir beraten Sie bei Familien- und Erziehungsfragen sowie in schulischen Angelegenheiten
  • Wir bieten Unterstützung bei der Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit mit Institutionen, z.B. Jugendamt, Schulpsychologie

Zusammenarbeit mit Schüler*innen

Sozialpädagogische Gruppenarbeit

  • soziales Lernen in Klasse 4 und 5
  • Einführung und Begleitung von Klassenräten ab Klasse 5/6
  • Ausbildung, Begleitung und Unterstützung von Konfliktlots*innen
  • Durchführung des Projektes „Fliegen lernen“

Sozialpädagogische Einzelförderung

  • Unterstützung, Förderung und Begleitung
    einzelner Schüler*innen in ihrer schulischen
    und/oder persönlichen Entwicklung

Konfliktmanagement

  • Mediationsgespräche
  • Intervention bei Konfliketen
  • Bedarfsorientierte Präventionsangebote, z.B. bei Verdacht auf Mobbing

Schulsozialarbeit ist ein vertrauliches und unabhängiges Angebot der Jugendhilfe an Schule.

Ansprechpartnerin:
Anika Mackeben
Raum der Schulstation: 407

Kontakt:
Lasdehner Str. 21,   10243 Berlin
Tel.: 030 293 47 42 30   (Mo-Fr 9:00-15:30 Uhr)
Fax: 030  29 34 74 215
E-Mail: schulsozialarbeit-l.hoffmann@fippev.de

Die Ausschreibung zur Essenversorgung hat im Sommer 2020 der Anbieter „Luna – Vollwertmensa“ für sich entscheiden können. Vor allem die Qualität des Essens hat die unabhängige Kommission überzeugt. Der Caterer ist seit 25 Jahren aktiv und setzt auf biologische und regionale Produkte. Mehr Informationen finden Sie hier: Luna – Vollwertmensa

Quelle: luna.de

Speiseraum im Neubau:

 

Speiseraum im Altbau:

Unsere Schulregeln

In der Ludwig-Hoffmann-Grundschule soll sich jeder wohl fühlen.

Deshalb brauchen wir feste Regeln, an die sich jeder hält. Dazu gehört auch, dass jeder für die Gemeinschaft mitdenkt und Verantwortung trägt.

Teil dieser Verantwortung ist es, im Umgang miteinander fair zu sein und Schwächere zu schützen.

Davon ausgehend haben wir einige Grundregeln formuliert:

Jeder hat ein Recht auf Rücksichtnahme und freundliche Umgangsformen!

Deshalb werden wir
–          uns in der Schule freundlich, hilfsbereit und rücksichtsvoll verhalten,
–          das Eigentum der Schule, unserer Mitschüler und Lehrer sorgfältig behandeln,
–          darauf achten, dass unsere Schule sauber bleibt,
–          uns im Schulhaus langsam und leise bewegen, auf der Treppe rechts gehen, um Zusammenstöße zu vermeiden,
–          gesonderte Festlegungen in Fachräumen, der Turnhalle und der Aula einhalten,
–          keine gefährdenden Gegenstände wie Messer, Feuerzeuge, Zündhölzer u.ä. mit in die Schule bringen
–          auf dem Schulgelände keine Unterhaltungselektronik wie z. B. Musikwiedergabegeräte, Spielekonsolen benutzen,
–          Schüler auf dem Schulgelände generell kein Handy benutzen. Das Handy ist abzuschalten,

Bei besonderen Feststellungen und in Konfliktsituationen haben wir jederzeit die Möglichkeit, uns an Lehrer/innen, Erzieher/innen und unsere Konfliktlotsen zu wenden.

Wir wollen einen geordneten Ablauf des Schultages, deshalb

–          kommen wir nicht eher als 20 min vor der 1. Stunde und 10 min. vor Unterrichtsbeginn der 2. Stunde in die Schule,
–          verlassen wir während des Unterrichts und in den Pausen nicht ohne Erlaubnis das Schulgelände,
–          meldet der Klassensprecher bzw. ein beauftragter Schüler im Sekretariat den Ausfall eines Lehrers oder einer Lehrerin,
–          betreten wir die Fachräume nur im Beisein einer Lehrerin oder eines Lehrers und halten uns an die jeweiligen Fachraumordnungen.

Jeder hat das Recht ungestört zu lernen, deshalb

–          kommen wir und die Lehrer/innen immer pünktlich zum Unterricht,
–          sind wir zu Beginn jeder Stunde unterrichtsbereit und haben alle notwendigen Arbeitsmittel ausgepackt,
–          fertigen wir unsere Hausaufgaben ordentlich und zu den abgesprochenen Terminen an,
–          stören wir niemanden beim Lernen, sondern respektieren die Beiträge anderer und helfen,
–          halten wir uns an die in der Klasse und Schule festgelegten Regeln.

Alle Kinder, die nach dem Unterricht den offenen Ganztagsbetrieb besuchen, denken bitte daran
–          das Schulgelände nur mit Erlaubnis von Lehrern/innen, Erzieherinnen oder Eltern zu verlassen,
–          sich bei ihrer Erzieherin zu melden, falls sie einmal gleich nach dem Unterricht nach Hause gehen können,

Wir wollen mit Respekt, gerecht und gewaltfrei miteinander umgehen.

Bei Konflikten und Störungen gegen die Schul- und Hausordnung (Schulregeln) setzen wir darum vorrangig erzieherische Mittel ein. Dazu gehören
–          das erzieherische Gespräch mit dem Schüler/der Schülerin,
–          die Erstellung eines Vertrages zu den gemeinsamen Absprachen,
–          der schriftliche Tadel mit Eintragung in das Klassenbuch,
–          die Wiedergutmachung des angerichteten Schadens
(z.B.: Entschuldigung, finanzieller Ersatz, Eigenleistung zur Pflege und zum Erhalt der Schule),
–          die Einziehung von Gegenständen (z. B. Messer, Handy), wenn mitdiesen gegen Regeln verstoßen wird.
Die eingezogenen Gegenstände können nur an die Erziehungsberechtigten ausgehändigt werden.

Führen diese Maßnahmen nicht zu einer Konfliktlösung oder versprechen keine Aussicht auf Erfolg, so können Ordnungsmaßnahmen nach § 63 Schulgesetz getroffen werden.

In dringenden Fällen kann zur Abwendung einer Gefahr eine vorläufige Ordnungsmaßnahme erteilt werden. Dabei kann der Schulleiter/in den Schüler sofort vom Schulbesuch ausschließen.

Jeder hat das Recht auf Erholung in den Pausen, deshalb

–          frühstücken wir nach der 1. Stunde in Ruhe,
–          verhalten wir uns auf dem Pausenhof rücksichtsvoll,
–          beachten wir die Klingelzeichen:
·         3 mal Klingeln heißt: die Hofpause findet im Klassenraum statt,
·          ansteigender Signalton:  Die Brandschutzordnung setzt ein,
–          achten wir auf das Klingelzeichen am Ende der Hofpause, und zu Beginn des Unterrichtes sowie auch auf Hinweise der Lehrer,
–          während der Hofpause verlassen wir das Gebäude und begeben uns auf den Schulhof

 

Konfliktlots*innen

 

Ausbildungsgruppe 20-21

Die Ausbildung von KonfliktlotsInnen ist seit langem ein fester Bestandteil der Schulsozialarbeit an der Ludwig-Hoffmann Grundschule.
Ausgebildet werden Schüler*innen aus den vierten und fünften Klassen. Die Auswahl erfolgt durch Abstimmung innerhalb der Klassengemeinschaft.
Die Konfliktlots*innen lernen u.a. die „Fünf-Phasen-der-Mediation“ kennen und werden befähigt, Konflikte frühzeitig zu erkennen und Schüler*innen bei der Bearbeitung ihres Konfliktes zu unterstützen.

    Schwerpunkte in der Ausbildung sind:
     
  • Aufgaben, Rolle und Funktion von Konfliktlots*innen
  • Verfahren von Mediation an Schulen
  • „Fünf-Phasen-der-Mediation“
  • Kommunikations- und Verhandlungstechniken
  • Konfliktarten, Konfliktlösungsstrategien
  • mediative Grundhaltung und Wertevermittlung
Ausbildung der KonfliktlotsInnen
    Die Ausbildung umfasst folgenden zeitlichen Umfang:
     
  • drei Ausbildungstage a 7,5h
  • ein Workshoptermin nach ca. 6 Wochen a 3,5h

Die Schüler*innen sind in dieser Zeit vom Unterricht befreit. Dieses Ausbildungsformat hat sich bewährt und gewährleistet eine effiziente Wissensvermittlung. Für die Durchführung der Ausbildung ist die Schulsozialarbeit in Kooperation mit einem verantwortlichen Lehrer zuständig.
Durch die Ausbildung werden die sozialen und persönlichen Kompetenzen der Schüler*innen gestärkt und sie leisten mit ihrem regelmäßigen Einsatz auf den Pausenhöfen sowie dem zusätzlichen Einsatz für Konfliktmediationen einen wertvollen Beitrag zur Gestaltung des friedlichen, schulischen Miteinanders.

Das Erwerben von alternativen Lösungsstrategien ist ein Verfahren, das allen Beteiligten einen konstruktiven Umgang mit Konflikten ermöglicht. Auf diese Art und Weise werden nicht nur die sozialen und persönlichen Kompetenzen der SchülerInnen gestärkt, sondern die SchülerInnen selbst leisten einen wertvollen Beitrag zur Gestaltung des schulischen Miteinanders.

Das wöchentliche Reflektionstreffen findet immer Dienstags in der 1. Hofpause statt.

 

Tradition und Moderne

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Unmittelbar am Frankfurter Tor liegen die verschiedenen Gebäude der Schule abgeschirmt in einem ruhigen, parkartigen Campus-Gelände. Zu den „Highlights“ zählt sicherlich der Neu- und Erweiterungsbau für die 1. bis 3. Klassen vom Architekturbüro AFF.

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Die Sanierung der Aula und der Turnhalle, ein zusätzliches Sportfeld und ein Schulgarten sowie die zahlreichen Spielplätze haben zu einem schönen Umfeld für unsere Schülerinnen und Schüler beigetragen.

Hauptgebäude (Kl. 4-6)

In dem von Ludwig Hoffmann erbauten historischen Altbau befinden sich 31 Räume, davon 20 Unterrichtsräume,  einschließlich Fachräumen für Naturwissenschaften, Musik, Kunst, Englisch, Religion, Lebenskunde, eine Mathewerkstatt, der Computerraum, ein Bewegungsraum, eine Bibliothek, ein Hortraum,  ein Schulstationsraum und die Aula. Nahezu alle Räume sind in den vergangenen Jahren schallisoliert und renoviert worden. Die letzten folgen in diesem Jahr.

Aula und Speisesaal

Erweiterungsbau (Kl. 1-3)

In dem Neubau befinden sich 22 Räume, davon 9 Klassenräume mit 6 angeschlossenen Teilungsräumen, eine Lern- und Holzwerkstatt, ein Computerraum, eine Kinderküche und ein Mehrzweckraum. Zwei Klassenräume sind mit Whiteboards ausgestattet.

Neubau-Collage

Hortgebäude

6 Räume, davon 4 Gruppenräume, eine Kinderküche und eine kleine Keramikwerkstatt

Unterrichtszeiten

StundeZeiten
0. Stunde07:30 - 07:53
1. Stunde08:00 - 08:45
2. Stunde08:55 - 09:40
3. Stunde10:05 - 10:50
4. Stunde11:00 - 11:45
5. Stunde12:25 - 13:10
6. Stunde13:20 - 14:05
7. Stunde14:10 - 14:55

Service

Die eigene Schulzeit liegt lange zurück oder fand unter ganz anderen Bedingungen statt. In den Schulen hat sich viel geändert.
Damit Sie sich gut zurecht finden, stellen wir auf dieser Seite wichtige Informationen, Links und Formulare für Sie zusammen.
Ihre Wünsche und Anregungen sind willkommen.

Formulare zu Ihrer Unterstützung

Wohin nach der Grundschule?


Wie berechnet sich der Durchschnitt? Wann muss man sich bewerben? Welche Unterlagen muss ich einreichen? … Fragen über Fragen.
Sie finden hier in dieser Broschüre alle notwendigen Informationen zum Übergang in die Oberschule. Wir wünschen viel Erfolg!

Infoabende an weiterführenden Schulen im Bezirk, 2024

(Informationsstand Februar 24: noch keine Termine!)

Ellen-Key-Schule 02K01

Die Schule informiert – nach Mailvoranmeldung – Interessenten für die neuen 7. Klassen:

Tag der offenen Tür geplant am

Schule am Königstor 02K05

Georg-Werth-Schule 02K07

Margarethe-von-Witzleben-Schule 02K07

Andreas-Gymnasium 02Y01

Infoabend für Klasse 5:

Infoabend für Klasse 7:

Miteinander – Füreinander


Mitglieder des Vorstandes

 

Liebe Eltern, die Aussaat im Schulgarten und die Mikroskope für das Nawi-Labor, die Garderobenspinde im Altbau, Bücher für die Bibliothek, die T-shirts und Medaillen für die Sportwettkämpfe oder die Ausstattung der Lehrküche – die Aufzählung ließe sich lange fortsetzen. Viele wichtige Vorhaben ließen sich nur mit Hilfe des Fördervereins und seiner engagierten Mitglieder umsetzen. Vielen Dank dafür.

Der Spendenlauf, das Lichterfest und die Begrüßung der neuen Eltern während der Einschulung – das sind die sich wiederholenden Veranstaltungen des Fördervereins. Hier engagieren sich die Eltern, um die Schule in ihren Vorhaben logistisch, finanziell und technisch zu unterstützen.

Mehr Informationen finden Sie auf der Internetseite des Fördervereins.

 

Spendenlauf 2022

Der Förderverein informiert:
Liebe Eltern,
Sie warten sicher schon gespannt auf die Ergebnisse des Spendenlaufs der Ludwig-Hoffmann-Grundschule 2022. Es war ein voller Erfolg, wir sind überwältigt von den Ergebnissen, von Ihrer Unterstützung! Insgesamt sind 216 Schülerinnen und Schüler an diesem Tag 2.199 Runden gelaufen und haben mit 818 Spenderinnen insgesamt 19.321,02 € erlaufen. Vielen, vielen Dank an alle Schülerinnen und Schüler, deren Familien, die Spenderinnen, das Orga-Team und das pädagogische Team unserer Schule. Mit den Spendensummen können die Spendenziele angeschoben werden. Wir halten Sie gemeinsam mit der Schulleitung auf dem Laufenden. Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie Fragen dazu haben. Welche drei Klassen die Klassenpreise für die meisten Läuferinnen, die höchste Spendensumme und die höchste Gesamtrundenzahl gewonnen haben, erfahren die Kinder auf dem Ludwig-Hoffmann-Tag am 24.11.2022. Also bitte noch ein wenig Geduld. 😉
Die Spendenbescheinigungen werden bis Weihnachten über die Klassenlehrerinnen an die Kinder ausgehändigt. Wir würden Sie bitten, diese dann an die Spender*innen in Ihrem Umfeld weiterzureichen.
Herzliche Grüße
der Förderverein der Ludwig-Hoffmann-Grundschule

spendenlauf ergebnis

Sponsorenlauf 2019

Der Sponsorenlauf am 7. September 2019 war äußerst erfolgreich: 178 Kinder haben fast 800 Sponsoren gewinnen können, die für fast 2500 gelaufene Runden 13340,51 Euro gespendet haben.
Die Klasse mit den meisten Läufern war die Klasse 2a (20 LäuferInnen), die Klasse mit der höchsten Spendensumme die Klasse 2b (2181,70 Euro). Wir hoffen sehr, dass sich die Sponsoren finanziell inzwischen von diesem „Schock“ erholt haben. Wir können Ihnen allen versichern, dass die Schule sehr nützliche Dinge erwerben wird.
Allen Läuferinnen und Läufern, den Sponsoren, dem Förderverein und den Kolleginnen und Kollegen ein herzliches Dankeschön.

Mehr Informationen und Fotos

Lichterfest 2018

 

 

Dem Förderverein haben wir außerdem die feierliche Ausgestaltung der Schulhäuser zur Weihnachtszeit zu verdanken.

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